Jugend im Lockdown. Generation Corona. Jugend am Limit.
Das sind die aktuellen Schlagzeilen. Klar ist auch: Corona ist weiblich. In fast allen sozialen Aspekten trifft die Pandemie Frauen härter.
Aber wie geht es speziell Mädchen und jungen Frauen während der Pandemie? Was sind die Folgen für ihre Chancengleichheit?
Zu diesen Fragen veranstaltet die Kommission Mädchen- und Frauenarbeit der BJR Vollversammlung am 28.04.2021 von 10.00 bis 16.30 Uhr einen Fachtag/Zukunftswerkstatt. Nach einem wissenschaftlichen Input von Lea Heyer, von der Universität Hildesheim, werden wir uns in einer Zukunftswerkstatt damit auseinandersetzen, was die Jugendarbeit tun kann, um Mächen und junge Frauen zu unterstützen.
Lea Heyer ist tätig beim Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“: JuCo und KiCo – Befragungen von jungen Menschen und Eltern während der Corona Pandemie der Universität Hildesheim.
Nach einer Zukunftswerkstatt mit arbeitsfeldbezogenen Kleingruppen aus der Jugendarbeit beendet Meike Harms mit einem Poetry Slam die Veranstaltung.
Zeitplan
9.30 Uhr Einloggen und Technik-Check
10.00 Uhr Beginn der Veranstaltung
Begrüßung und Grußworte
- Ilo Schuhmacher, Vizepräsidentin des Bayerischen Jugendrings
- Martina Frohmader, Vorsitzende Kommission Mädchen- und Frauenarbeit
Einstieg mit Ausschnitten aus der Kampagne #hörtaufdiejugend
10.15 Uhr Fachlicher Input Wie geht es Mädchen und jungen Frauen während der Pandemie?
11:00 Uhr Pause
11.10 Uhr Break-Out Räume für Diskussion und Fragensammlung
11.25 Uhr Rückfragen an die Referentin und Diskussion im Plenum
12.00 Uhr Mittagspause
12:45 Uhr Beginn der Zukunftswerkstatt
13.00 Uhr Arbeitsfeldbezogene Kleingruppen
15.15 Uhr Pause
15.30 Uhr Vorstellung der Ergebnisse im Plenum
16.00 Uhr Einordnung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt: Wie geht es weiter?
16.15 Uhr Poetry Slam
16.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Anmeldung zum Fachtag
ACHTUNG: Anmeldungen nur noch für die Warteliste möglich, da wir die maximale Zahl der Anmeldungen erreicht haben.