18.03.2018

Sexuelle Vielfalt

Die Delegierten der 152. Vollversammlung des Bayerischen Jugendrings setzen sich im Beschluss mit Forderungen zur sexuellen Vielfalt auseinander.

Einleitung / Hinführung

Als Zusammenschluss von jungen Menschen steht der Bayerische Jugendring (BJR) für eine offene, tolerante und vielfältige Gesellschaft, in der sich alle Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen  frei entwickeln sowie sich selbst verwirklichen können. Daher nehmen wir „Vielfalt“[1] in der Jugendarbeit in jeder Hinsicht als Bereicherung wahr. In Anlehnung an die fortgeschriebene Präambel des BJR unterstreichen wir insbesondere:

„In der gelebten Vielfalt der Jugendorganisationen und damit der in ihnen zusammengeschlossenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bringen wir zum Ausdruck, dass ein Miteinander gelingt, in dem Respekt, Akzeptanz und Achtsamkeit Ausdruck unserer gemeinsamen Werte sind.“ (Präambel zur Satzung des Bayerischen Jugendrings)

Mit dieser Haltung stellen wir uns gleichzeitig entschieden und in aller Klarheit gegen jede Form von Diskriminierung: egal ob durch Zuschreibungen oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit[2] (z. B. wegen der Herkunft, des Glaubens und der geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung) durch Einzelne oder Personengruppen.

Auf Grundlage des Beschlusses des 144. Hauptausschuss, ein Positionspapier zur Homo-, Bi-, Trans- und Intergeschlechtlichkeit[3] zu erarbeiten, widmen wir uns in den weiteren Ausführungen dem Thema sexuelle Vielfalt, um daraus Konsequenzen für die Jugendarbeit sowie gesellschafts- und jugendpolitische Handlungsstrategien zu entwickeln.[4] Denn lesbische, schwule, bisexuell, inter* oder trans*- Menschen entsprechen noch lange nicht der Norm unserer heteronormativ[5] geprägten Gesellschaft und werden somit als anders bzw. normabweichend gesehen. LSBTTIQ*-Jugendliche[6] stehen besonderen Herausforderungen gegenüber, da sie oft mit Vorurteilen und damit Diskriminierungen konfrontiert sind und das in einer Lebensphase, in der die eigene Persönlichkeit sich mit der Gesellschaft auseinandersetzt und versucht den eigenen Platz zu finden.

Als BJR setzen wir uns mit dem vermeintlichen Tabu-Thema auseinander, um die Jugendarbeit auf die Bedürfnisse und Lebenslagen der jungen Menschen, und damit auch ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtliche Identität, auszurichten und gesellschaftliche Ungleichheiten abzubauen. Ziel ist es eine Gesellschaft zu gestalten, in der auch queere[7] Lebensweisen und Vielfalt in jeder Hinsicht selbstverständlich sind.

Bestandsaufnahme

Sozialwissenschaftliche Forschungen, wie z. B. die Dalia-Studie 2013 kommt zu dem Ergebnis, dass sich 7,4 % der Menschen in Deutschland als lesbisch, schwul, transgeschlechtlich oder bisexuell verstehen (vgl. Dalia Research 2016[8]). Für die Stadt München hat die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen die Studie „Da bleibt noch viel zu tun“[9] erstellt, in der u.a. von ca. 15.000 bis 35.000 junge Lesben und Schwulen bei 344.412 jungen Menschen im Alter bis 25 Jahre (Stand 31.12.2011) geschrieben wird.

Auch sei an dieser Stelle an die jüngsten Ergebnisse der Abschlussstudie „Dass sich etwas ändert und sich was ändern kann“[10] des Hessischen Jugendrings verwiesen. Die Untersuchung zeigt die Lebenslagen von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Menschen auf, befasst sich mit Coming-Out Verläufen und Diskriminierungserfahrungen und reflektiert auch die Unterstützungs- und Teilhabemöglichkeiten für junge Menschen in Hessen.

Handlungsempfehlungen

Es wird deutlich, dass es einer grundsätzlichen Sensibilisierung und Sichtbarkeit für das Thema sexuelle Vielfalt, v.a. auch in der Jugendarbeit als außerschulischer Bildungsakteur, bedarf. Dabei ist ein sachlicher gesellschaftlicher Diskurs notwendig, der durch Hintergrund- und Fachwissen gestützt ist. Die angeführten Studien und deren Ergebnisse ermöglichen dies. Auch und gerade innerhalb der Jugendarbeit wollen wir dazu beitragen.

Von dem vielfältigen (zivilgesellschaftlichen) Engagement für sexuelle Vielfalt gehen wichtige Impulse für diesen gesellschaftlichen Diskurs aus, daher müssen diese unterstützt und ausgebaut werden. Auch Aufklärungsprojekte zur Akzeptanz queerer Lebensweisen und Antidiskriminierungsprogramme leisten einen wichtigen Beitrag um gesellschaftliche Normen aufzubrechen und zu verändern.

Der BJR setzt sich ein für…

… einen offenen und ehrlichen gesamtgesellschaftlichen Diskurs zum Thema sexuelle Vielfalt und queerer Lebensweisen
… Räume und Strukturen in denen dieser offene Diskus möglich ist, in denen Ängste und Sorgen von allen Seiten ernst genommen und abgebaut werden können
… den Ausbau der Strukturen und die Anerkennung des zivilgesellschaftlichen Engagements in diesem Themenfeld
… den Ausbau von Aufklärungsprogrammen zur Akzeptanz queerer Lebensweisen (wie z. B. diversity@school) sowie von Antigewalt- und Antidiskriminierungsprogrammen[11]

Sprache schafft Realität. Um einen Diskurs zu ermöglich bedarf es einer gemeinsamen Sprache und die korrekte Verwendung von Begrifflichkeiten. So gibt es beispielsweise einen signifikanten Unterschied zwischen der Eigenbezeichnung als schwul/lesbisch oder der Verwendung einer Bezeichnung für eine Personengruppe mit „homosexuell“, stellt Dr. Claudia Krell in ihrem Abschlussbericht der Pilotstudie „Lebenssituationen und Diskriminierungserfahrungen von homosexuellen Jugendlichen in Deutschland“[12] dar. Sie führt aus, dass die Eigenbezeichnung die früheren, im wissenschaftlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Kontext genutzten Begriffe „Homosexuelle/homosexuell“ ersetze, da diese nicht mehr als zeitgemäß erachtet werden können. Oftmals werden sie als pathologisierend wahrgenommen oder schließen lesbische Frauen aus, da „Homosexuelle“ in der öffentlichen Wahrnehmung/Darstellung beinahe ausschließlich schwule Männer seien. Darüber hinaus assoziiere der Begriff stark auf Sexualität, wodurch impliziert werde, dass vorrangig das Geschlecht des_r Intimpartner_in bedeutsam sei; die kultur- und identitätsstiftende Komponente gleichgeschlechtlicher Lebensweisen werde hierdurch negiert.  Mit einer Differenzierung hinsichtlich des Wortschatzes kann einerseits die Sprachfähigkeit unterstützt sowie Ausgrenzung und Diskriminierung von Menschen durch Sprache vermieden werden.

Der BJR setzt sich ein für…

… Schreib- und Sprechweisen, die einladen und nicht ausschließen, die sensibel und attraktiv sind und der gesellschaftlichen Vielfalt gerecht werden[13], insbesondere auch die zeitnahe Umsetzung des Beschlussurteils vom 10. Oktober 2017 zur Zulassung eines weiteren positiven Geschlechtseintrags im Personenstandsrecht[14]
… die bewusste Auseinandersetzung mit diskriminierender Sprache
… das konsequente Vorgehen bei diskriminierenden und ausgrenzende Äußerungen und Mobbing

Die (sexuelle) Identitätsentwicklung ist eine große Herausforderung für alle Jugendlichen, unabhängig davon, wo oder wie sie aufwachsen. Zielgruppen- und bedarfsgerechte Angebote sind nach wie vor rar, und eher in Ballungszentren zu finden. Auch sind es, wenn überhaupt vor allem Projekte zu schwul- und lesbischen Lebensweisen; Angebote für Trans- und Intergeschlechtlichkeit sind wenig vorhanden.

Der BJR setzt sich ein für…

... Stärkung der Selbstorganisation und einer entsprechenden Förderung auf Landesebene für LSBTTIQ*-Jugendliche
… flächendeckende Beratungsangebote und Anlaufstellen für LSBTTIQ*
… niedrigschwellige Informationsangebote, die jedem jungen Menschen zur Verfügung stehen
… den Ausbau von Beratungsangeboten für Trans- und Intergeschlechtlichkeit
… Beratungsangebote für pädagogische Fachkräfte sowie für Eltern und Angehörige

Bildung und die Vermittlung von Wissen unterstützt die Identitätsentwicklung junger Menschen. Dem Bereich der formalen, nonformalen und informellen Bildung kommt daher eine besondere Bedeutung zu. Pädagog_innen sind wichtige Akteur_innen und Vorbilder und auch die Rahmenbedingungen von Bildung spielen beim Umgang mit sexueller Vielfalt eine Rolle.

In Erweiterung an den schulischen Unterricht zur Familien- und Sexualerziehung sieht sich die Jugendarbeit als Akteurin ebenso der Persönlichkeitsbildung verpflichtet, zu der auch eine „altersgemäße Erziehung zu verantwortlichem geschlechtlichen Verhalten“ zählt, wie es im Bayerischen Unterrichts- und Erziehungsgesetz festgeschrieben ist. Dabei sind die Schwerpunkte und Aufgaben wie Ziele in der Richtlinie bereits richtig gewählt und zu unterstützen: neben einer „altersangemessene[n] Weise ein sachlich begründetes Wissen“ zu vermitteln und einen Verständnisprozess, „dass Menschen ihre Geschlechtlichkeit unterschiedlich empfinden können und im Rahmen ihrer moralisch-ethischen Vorstellungen selbstverantwortet ihr Leben gestalten“, gibt es aus Sicht einer vielfältigen Jugendarbeit nichts hinzuzufügen. Jedoch muss dabei betont werden, dass Betroffene nur allzu oft von ideologisierten und belehrenden Erfahrungen berichten, wenn sie sich ratsuchend an Lehrkräfte wenden oder im Klassenverband outen. Hierzu - wie zum Themenkomplex sexuelle Vielfalt im Allgemeinen - findet sich im Bildungsplan für die Grundschulen (Jahrgangsstufe 4) in Bayern keine Beschäftigung.

Der BJR setzt sich ein für…

… eine Pädagogik der Vielfalt, beginnend in der frühkindlichen Bildung; die Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) muss entsprechend angepasst werden, das Thema sexuelle Vielfalt soll ein fester Bestandteil im Lehrplan aller Schulformen werden
… eine Überprüfung und Überarbeitung von Lehr- und Lernmaterialien; auch queere Lebensweisen sollen hier eingebunden werden
… die fortlaufende Sensibilisierung und Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte zu diesem Themenfeld, die bereits mit deren Ausbildung beginnen sollte
… die Thematisierung von Diskriminierung und queerer Lebensweisen z.B. auch in Studiengängen (bspw. Pädagogik, Medizin, Psychologie)
… die Nutzung von Aufklärungsprogrammen zur Akzeptanz queerer Lebensweisen (wie z. B. diversity@school)

Sowohl in der formalen als auch in der non-formalen und informellen Bildung brauchen junge Menschen Vorbilder und Identifikationsmöglichkeiten sowie vertrauensvolle Ansprechpersonen. Es bedarf Anlaufmöglichkeiten bei Diskriminierungen und Räume in denen sie sich und ihre Persönlichkeit frei entfalten und entwickeln können. Hier ist auch die Jugendarbeit in der Verantwortung ihre Angebote zu überprüfen und anzupassen. 

Der BJR setzt sich ein für…

… Räume und Gelegenheiten zu Austausch und Diskussion in einem angstfreien Klima mit Menschen, die ähnliche Lebenserfahrungen haben
… das Sichtbarmachen von Orten, in denen dies möglich ist (z. B. nach „Offen für Alle“ der Stadt München[15])
… die Überprüfung und Anpassung der Angebote der Jugendarbeit und der Abbau von Ziel - Zugangs- und Teilhabebarrieren in der Jugendarbeit[16]
… die Schaffung nicht-binärer Räume, z. B. bei Umkleidekabinen, Toiletten etc.

Deutlich wird, dass es bei diesem Themenfeld ein Umdenken und eine Vielzahl an Veränderungen bedarf die alle Lebensbereiche und auch die Jugendarbeit betreffen.

Dafür ist vor allem eine qualifizierte Unterstützung und Vernetzung der Akteur_innen auf allen Ebenen sowie eine bedarfsgerechte finanzielle Ausstattung notwendig.

Der BJR setzt sich ein für…

… eine_n bei der Bayerischen Staatsregierung angesiedelten Queer Beauftragte_n - um den Dialog von Politik, Verwaltung mit Vertreter_innen außerschulischer Organisationen, zivigesellschaftliche_r Akteur_innen, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und kulturellen Institutionen zu fördern und damit die Akzeptanz queerer Lebensweisen stärkt
… eine Koordinierungsstelle auf Landesebene die bestehenden Angebote für junge Menschen koordiniert, Akteur_innen vernetzt und Qualifizierungen für Multiplikator_innen anbietet bzw. vermittelt: der BJR erklärt sich für diese Aufgabe bereit!
… den Ausbau eines Informationsnetzwerkes für LSBTTIQ*-Menschen und Multiplikator_innen, wie bspw. eine Online-Plattform für Bayern mit Informationsangeboten, Anlaufstellen vor Ort und einem landesweiten Newsletter

Fußnoten

[1] Der Begriff „Vielfalt“ ist meist positiv besetzt und mit Zuschreibungen verbunden, die Menschen auf ihre vermeintliche ‚Andersheit‘ festlegen. Er beschreibt stärker das Nebeneinander oder die Gleichzeitigkeit verschiedener Differenzlinien wie Herkunft und Geschlecht. Der Begriff Diversität betont hingegen die gesellschaftlichen Folgen, die bestimmte Merkmale und tatsächliche oder vermeintliche Zugehörigkeiten für Menschen haben. (vgl. Broschüre „Was heißt eigentlich… Diversität? Vielfalt?“ von IDA e.V.)

[2] Das Konzept der „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ bezeichnet ein Syndrom, das durch das gleichzeitige Vorhanden-sein unterschiedlicher Symptome gekennzeichnet ist und diverse Elemente der Ungleichwertigkeit und Abwertung untersucht. Mehr Infos unter www.ls4.soziologie.uni-muenchen.de/aktuelle_forschung/abgeschlos_forschungsprojekte/gmf/index.html

[3] Im Nachfolgenden verzichten wir auf die Nennung des Begriffs Homophobie, da eine Phobie einen krankhaften Angstzustand beschreibt, der bei feindseligen Einstellungen gegenüber gleich-geschlechtlichen Beziehungen selten anzutreffen ist. Vielmehr handelt es sich um eine Mentalität, bei der homosexuelle Präferenzen als eine Normabweichung eingeordnet werden (vgl. GMF-Studie 2016 der LMU München, S. 9).

[4] Grundlage der Arbeit bildet dabei das Begriffsinstrumentarium der Kommission Mädchen- und Frauenarbeit. www.bjr.de/ueber-uns/gremien/kommissionen/kommission-maedchen-und-frauenarbeit

[5] Heteronormativität beschreibt die Norm der Zwei-Geschlechter-Kategorien und des gegengeschlechtlichen Begehrens, die als naturgegeben angesehen wird und (weitgehend) unhinterfragt bleibt. Unterscheiden muss man dabei Heterosexualität als Form sexueller Praktiken zwischen Männern und Frauen von Heteronormativität, die diese Lebensweise durch Institutionen (z. B. Ehe) und Denkstrukturen („das ist normal“) privilegiert. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt weicht von dieser Norm ab. (Begriffsinstrumentarium der Kommission Mädchen- und Frauenarbeit vom 150. Hauptausschuss, 24. – 26. März 2017, downloadbar unter www.bjr.de/ueber-uns/gremien/kommissionen/kommission-maedchen-und-frauenarbeit)

[6] LSBTTIQ* fasst lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und transgender und inter* sowie queere Menschen zusammen.

[7] Der Begriff „queer“ wird von Menschen verwendet, die „que(e)r“ zu heteronormativen Strukturen leben. Der Begriff bedeutet in der englischen Sprache „sonderbar“, „anders“ oder „seltsam“. Hier fand, ähnlich wie bei den Begriffen lesbisch und schwul, eine positiv besetzte Umdeutung statt. (Begriffsinstrumentarium der Kommission Mädchen- und Frauenarbeit vom 150. Hauptausschuss, 24. – 26. März 2017, downloadbar unter www.bjr.de/ueber-uns/gremien/kommissionen/kommission-maedchen-und-frauenarbeit)

[8] daliaresearch.com/counting-the-lgbt-population-6-of-europeans-identify-as-lgbt/

[9] Die Studie befragte Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe zur Lebenssituation von lesbischen, schwulen und transgender Kindern, Jugendlichen und Eltern in München. Die Studie machte den Handlungsbedarf der Kinder- und Jugendarbeit deutlich.

[10] Das Biografieprojekt „Wie leben lesbische, schwule, bisexuelle und trans* Jugendliche in Hessen?“ wurde gefördert durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration im Rahmen des Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt. Mehr Infos unter www.hessischer-jugendring.de/fileadmin/user_upload/pdf/Dokumentation/LSBTQ_Jugendstudie_Publikation_20171127_gesamt_web.pdf

[11] Die Studie „Queeres Deutschland 2015“ zeigt, dass 71 % der Deutschen zustimmen, dass Schülerinnen und Schüler im Unterricht mehr über unterschiedliche Lebensformen wie Homosexualität lernen sollten und sich über 80 % der Deutschen keine Sorgen über homosexuelle Betreuer_innen in der Kita machen, sprechen sich allgemein nur 51 % für einen größeren Platz von Homosexualität in der deutschen Kultur aus (vgl. www.change-centre.org, Dezember 2015)

[12] www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Studien/Abschlussbericht_Pilotstudie_Lebenssituationen_und_Diskriminierungserfahrungen_von_homosexuellen_Jugendlichen_in_Deutschland.pdf

[13] Seit 2017 verwendet der BJR die gendersensible Schreibweise des gender_gaps.

[14] Aktenzeichen 1 BvR 2019/16, www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/bvg17-095.html

[15] www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Direktorium/Koordinierungsstelle-fuer-gleichgeschlechtliche-Lebensweisen/Jugendliche-Lesben-und-Schwule/Jugendstudie/Offen_fuer_alle.html

[16] queerfor.uber.space/fileadmin/user_upload/news/Juleica-Modul_Sexuelle_Vielfalt.pdf

Patrick Wolf
er/ihm
Büroleiter und Queer-Beauftragter