Bordstein mit Kinderfüßen

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) ist wichtiger Bestandteil der sozialen Infrastruktur von Städten und Gemeinden. In Jugendfreizeitstätten, Jugendzentren, Jugendtreffs sowie auf pädagogisch betreuten Kinder- und Jugendspielplätzen leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und zur Prävention von Problemlagen.

Kennzeichen der OKJA sind ihr offener Ansatz, eine breite Palette fachlich differenzierter Methoden sowie professionelle und innovative Konzepte und Maßnahmen. Fachkräfte der OKJA begleiten und fördern junge Menschen und tragen damit zu deren individuell-persönlichen wie auch zu positiven gesellschaftlichen Entwicklungen bei.

Der BJR berät und unterstützt hauptamtliche Fachkräfte im Arbeitsfeld, freie und öffentliche Träger der OKJA sowie Kommunalpolitiker:innen. Darüber hinaus verantwortet der BJR die fachliche Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes in Bayern und koordiniert die Vernetzung der pädagogischen Fachkräfte.

Für die Jugendarbeit sind dem BJR die in § 85 SGB VIII beschriebenen Aufgaben des Landesjugendamtes übertragen.
Die Netzwerkstrukturen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Bayern.
Arbeitsfeldqualifizierung Offene Kinder- und Jugendarbeit und weitere arbeitsfeldspezifische Fortbildungen.
Empehlungen und Arbeitshilfen des BJR zum Arbeitsfeld Offene Kinder- und Jugendarbeit

Ansprechperson

Matthias Hummel
Referent für Offene Kinder- und Jugendarbeit, mobile Jugendarbeit, Streetwork, Aktivspielplätze