Als Teil der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stellen Jugendfarmen, Aktiv-, Bau- und Abenteuerspielplätze oder Kinderzentren Einrichtungen mit naturnahen Angeboten dar. Diese ergänzen die Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und sind wichtige Lern- und Entwicklungsorte für Kinder und Jugendliche.
Der BJR berät Kommunen, Träger der Offenen Arbeit mit Kindern und Fachkräfte im Arbeitsfeld zu Fragen der Planung, der Konzeption und weiteren fachspezifischen Inhalten.
Unsere Leistungen erfolgen durch:
Der Bayerische Jugendring organisiert in Kooperation mit der laja eine jährliche Landestagung für das Arbeitsfeld. Im Zentrum der Fachtagungen stehen die Bereiche Weiterbildung sowie fachlicher Austausch der hauptamtlichen Mitarbeiter:innen der Kinder- und Jugendfarmen, Aktiv-, Bau- und Abenteuerspielplätze.
Die laja vertritt die Interessen des Arbeitsfeldes gegenüber dem Bayerischen Jugendring.
Das Institut für Jugendarbeit in Gauting bietet qualifizierende Seminare zu unterschiedlichen Inhalten an. Seit 2019 wird dort erstmals auch eine Qualifizierung für das Arbeitsfeld Kinder- und Jugendfarmen | Abenteuer- und Aktivspielplätze (JuFA) angeboten. Mehr Informationen findet Ihr HIER
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendfarmen und Aktivspielplätze in Bayern e.V. (laja) vertritt die Interessen des Arbeitsfeldes. Der Gaststatus mit Beratungsrecht in der BJR-Vollversammlung stellt sicher, dass die Offene Arbeit mit Kindern in der bayerischen Jugendarbeit Gehör findet.
Du bist Fachkraft auf einem Aktivspielplatz, einer Jugendfarm, einem Abenteuer-, Bau- oder Naturspielplatz und möchtest regelmäßig über aktuelle Entwicklungen im Arbeitsfeld, interessante Veranstaltungen und Fortbildungsangebote informiert werden? Dann trag dich in die BJR-Mailingliste für das Arbeitsfeld ein!