Eine Gruppe von Jugendlichen

Inklusion

Der BJR setzt sich seit vielen Jahren für junge Menschen mit Behinderung und junge Menschen, die von Behinderung bedroht sind, ein.

Das Gremium berät die Vollversammlung des Bayerischen Jugendrings in Fragen zu inklusiven Jugendarbeit.
Für die Begleitung und Beratung der Umsetzung wurde das bayernweite Netzwerk für inklusive Jugendarbeit des Bayerischen Jugendrings ins Leben gerufen.
Der Film des BJR entstand 2018 in Kooperation mit Ehrenamtlichen mit und ohne Behinderung und in Kooperation mit München für alle.
Externer Inhalt

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Mit dem Beschluss "Vielfalt mit Stärken – Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung in der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern" hat die BJR-Vollversammlung bereits 2015 einen umfassenden Katalog an Maßnahmen und Forderungen im Themenfeld Inklusion beschlossen. Die Teilhabe von jungen Menschen mit Behinderungen ermöglicht und fördert der BJR in vielfältiger Weise.

Die Abschluss-Dokumentation Inklusion – geht klar! fasst alle Aktivitäten des von 2019 bis 2022 laufenden Projekts des Bayerischen Jugendrings zusammen.
Das vorliegende Positionspapier befasst sich mit aktuellen Herausforderungen und Forderungen, um die inklusive Ausrichtung der Jugendarbeit in Bayern weiterzuentwickeln.
Inklusive Prinzipien mitzudenken, gehört zum Wesenskern von Jugendarbeit. Jede und jeder soll teilhaben, mitmachen können. Dass dieser Anspruch bereits Wirklichkeit wird in der Jugendarbeit, davon geben die Praxisbeispiele in dieser Ausgabe Zeugnis. Aktuell setzt der BJR mit seinem Projekt „Inklusion – geht klar!“ einen Schwerpunkt auf Qualifizierung in der Jugendarbeit.
Inklusion – geht klar!
ist ein neues Projekt vom Bayerischen Jugendring.
Inklusion bedeutet:

Alle Menschen können überall dabei sein.
Alle Menschen können überall mit-machen.
Bei dem Projekt Inklusion – geht klar! steht die Qualifizierung von ehrenamtlichen Jugendleiter_innen und Fachkräften im Mittelpunkt. Die Vernetzung der Jugendarbeit mit Trägern der Behindertenhilfe soll gestärkt werden. Ziel ist es, gemeinsam mit jungen Menschen mit und ohne Behinderungen Wissen auszutauschen und Qualifizierungskonzepte zu entwickeln.
Gefördert wird das Projekt von der Aktion Mensch.
Erfahrungen aus drei Projektjahren
Diese Dokumentation berichtet über das dreijährige Projekt SelbstVerständlich Inklusion. Es wurde ins Leben gerufen, um die Bedürfnisse und Wünsche von jungen Menschen mit Behinderung in den Fokus der Jugendarbeit zu rücken.
Postkartensammlung mit praktischem Basiswissen für die Jugendarbeit

Diese Publikation entstand in Zusammenarbeit von: Bayerischer Jugendring, Bezirksjugendring Oberbayern, Kreisjugendring München-Stadt, Kreisjugendring München-Land - Gefördert durch die Aktion Mensch im Rahmen des BJR-Projekts SelbstVerständlich Inklusion
Der BJR setzt sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen in Bayern ein.
Die Angebote vom BJR sollen dazu beitragen: dass unterschiedliche Menschen sich besser verstehen.
Sie erkennen: Wir sind ja gar nicht so verschieden wie gedacht!

Alle Menschen sind gleich und haben die gleichen Rechte.
Alle gehören dazu.
Dazu sagt man auch: Inklusion.
Informationen, Hinweise und Begrifflichkeiten rund um inklusive Jugendarbeit.

Der BJR setzt sich seit vielen Jahren ein für junge Menschen mit Behinderung und solche, die von Behinderung bedroht sind. Er unterstützt sie in ihrem Anspruch auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – und an der Jugendarbeit. Dazu bietet er vielfältige Möglichkeiten der Beratung, Vernetzung und Förderung im Bereich Inklusion an.
Eine Zusammenstellung von Vorschlägen und Tipps zu inklusiver Jugendarbeit, die zumeist gut und günstig umsetzbar sind.
Die Position beschäftigt sich mit der Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen in der Kinder- und Jugendarbeit in Bayern. In der „inklusiven“ Gesellschaft soll allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich sein, unabhängig von körperlichen, geistigen und seelischen Beeinträchtigungen, aber auch unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft, ökonomischen Rahmenbedingungen, Religion, Weltanschauungen, Bildungsgrad, Migrationshintergrund oder sexueller Orientierung.
Die Fachberatung Prätect im BJR ist Service- und Ansprechstelle für alle Träger, Verantwortliche und Fachkräfte in den verschiedenen Bereichen der Jugendarbeit, die sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen engagieren. Der Flyer Schutzkonzepte gibt Auskunft über die Angebote der Fachberatung Prätect und enthält Erläuterungen über die Elemente eines Schutzkonzeptes gegen sexuelle Gewalt.
Kompetente Hilfe im Verdachtsfall: Sexuelle Übergriffe – sexueller Missbrauch – sexuelle Belästigung
inkl. Liste der Fachberatungsstellen zum Thema "Sexualisierte Gewalt"
Der Verhaltenskodex formuliert Selbstverpflichtungen der in der Kinder- und Jugendarbeit verantwortlich Tätigen, um das Anliegen und die Realisierung der Prävention sexueller Gewalt zu unterstützen. Der Verhaltenskodex wurde vom Landesvorstand des Bayerischen Jugendrings beschlossen.
Daniela Rotella
Referentin für Inklusion
Nico Wunderle
er/ihm
Projektkoordinator "Bayerisches Inklusions-Label" - für die Jugendarbeit