Die zwölf vom BJR anerkannten Jugendbildungsstätten in Bayern bieten jungen Menschen in Seminaren, Veranstaltungen und Projekten vielfältige Möglichkeiten.
Die zwölf vom BJR anerkannten Jugendbildungsstätten in Bayern bieten jungen Menschen in Seminaren, Veranstaltungen und Projekten vielfältige Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung.
Jugendbildungsstätten sowie das Institut für Jugendarbeit sind zentrale Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung in Bayern. Eigenes pädagogisches Personal und eigene Bildungsangebote gehören daher neben Übernachtungsmöglichkeiten und Seminarräumen zur Grundausstattung. Alle Häuser haben individuelle, auch trägerspezifische Schwerpunkte.
Jugendbildungsstätten sind Lernorte, an denen sich neben den eigenen Seminargruppen alle Gäste wohlfühlen sollen. Sie sind bewährte und langjährige Partner für schul- und arbeitsweltbezogene Bildungsangebote und oft auch Träger von Umweltstationen, Jugendzeltplätzen oder Medienfachberatungen.
Träger der Jugendbildungsstätten sind die Bezirks- und Landesjugendringe, Kirchen, aber auch andere Organisationen wie z.B. der deutsche Alpenverein oder Gewerkschaften. Die Angebote der Jugendbildungsstätten richten sich an alle jungen Menschen in Bayern sowie an ehrenamtliche und hauptberufliche Fachkräfte der Jugendarbeit.
Das Institut für Jugendarbeit ist die landeszentrale Fortbildungseinrichtung des BJR. Jährlich legt das Institut ein nach Themen, Formen und Zielgruppen ausdifferenziertes Gesamtangebot vor.
Entdecken Sie die zwölf vom Bayerischen Jugendring anerkannten und geförderten Jugendbildungsstätten in Bayern.
Erinnerungsarbeit macht gesellschaftliche Prozesse und ihre möglichen Konsequenzen verständlich und nachvollziehbar. Sie fördert die Entwicklung eines kritischen Umgangs mit Geschichte und (Erinnerungs-)Politik. Die Auseinandersetzung mit Erinnerungspolitik und -kultur gehört zum Selbstverständnis der Jugendverbände und Jugendringe.